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Stay organized
5 nützliche Dinge für leichteres kreatives und selbständiges Leben mit Musik
Wie gut sind die eigenen Sachen sortiert, worauf braucht man täglich schnellen zugriff? Welche Dinge sind für eine gute Struktur bei Freiberuflern und im Leben mit Musik besonders praktisch?
Es gibt ganze Blogs darüber wie man sich gut organisiert, Ordnung hält oder einfach gut vorbereitet für die tägliche Routine bei der Arbeit ist. Zugegeben, ich war früher nie der best organisierte, kann mich mittlerweile aber ganz offen als Fan von einer minimalistischen Lebensweise „out-en“.
In meinem Blog Alltag eines Musiker habe ich schon einmal angedeutet, dass derjenige der ein Leben als Musiker anstrebt, sehr gut daran tut sich der positiven Energie eines Lebens, nahe am Minimalismus, zu nähern.
(Mehr zum Minimalismus findet ihr auch am Ende dieses Artikel, wo ich Euch ein paar Links zusammengestellt habe.)
Ich bin trotz dessen, dass man als Musiker nun einmal auch viele Dinge besitzt (Instrumente, Equipment etc.), gut organisiert und sortiert.
Alle wichtigen Gegenstände und Utensilien sollten ihren Platz haben. Dies ist bei einem vollen Tagesablauf für mich unabdingbar.
Nun werden wahrscheinlich die wenigsten die diesen Blog lesen, ein Leben als Profi-Musiker anstreben oder führen. Aber dieser Blog ist auch für alle die nebenher viel Musik machen und viel unterwegs sind. Und vielleicht ist es jedem weiteren Interessierten möglich die folgenden Ideen für seinen spezifischen Anwendungsbereich abzuleiten. Es würde mich freuen!
Hier nun meine Top 5, der wichtigsten Dinge die mir dabei helfen immer gut vorbereitet und organisiert zu bleiben:
- Ein guter regenfester Rucksack. Er sollte ein Laptop Slot und ggf. auch ein extra iPad Fach haben. Gute Sortiermöglichkeiten für technisches „Zeugs“, wie Ladekabel Powerbank und andere Utensilien sollten nicht fehlen. Ein Smartphone Fach mit der Möglichkeit ein Ladekabel zu integrieren ist sehr sinnvoll. Platz für Stifte und auch für ein Notizbuch ist sehr praktisch. Mir ist bei meinem Rucksack noch besonders wichtig, das er ein extra Fach/Bag für ein zweites Paar-Schuhe hat. So können diese nicht andere Dinge im Rucksack verschmutzen. Ich nehme zu Auftritten fast immer ein zweites Paar mit.
- Ein gutes Notizbuch. Bei Bedarf eines mit Kalender. Sehr praktisch sind Möglichkeiten um Jahres-/Halbjahres-Ziele, sowie Zwischenziele innerhalb eines Monats oder einer Woche eintragen zu können. Bereiche oder Platz für die To-Do-Listen, welche aus euren Zielen resultieren wird Euch helfen den „Stand der Dinge“ bei euren Tätigkeiten zu überblicken.
- Eine Gute Instrumententasche. Für alle Musiker unabdingbar! Fächer für Ersatzsaiten und Werkzeug und Utensilien wie Capodaster und Instrumenten-Kabel sind für alle Gitarristen sehr praktisch. Wenn alles gut sortiert verstaut werden kann, empfiehlt es sich die Tasche wie auch seinen Rucksack immer perfekt beladen zu lassen um jederzeit losziehen zu können. So steht der nächsten Session, Probe oder dem nächsten Gig nichts mehr im Wege. Und die Wahrscheinlichkeit, dass man auf der Bühne steht und ein Riesen großes Problem hat – weil eine Saite gerissen und kein Ersatz da ist, oder weil vielleicht eine 9-Volt Batterie leer ist, die man aber dringend für ein Effektpedal braucht – wird dann sehr gering! Falls zusätzlich noch Platz für Papiere und Notenmaterial ist, hat diese Gitarrentasche dann definitiv eine Note Eins mit Sternchen verdient!
- Immer etwas fachspezifisches Schreibmaterial dabei haben. Als Gitarrist: Notenpapier, TAB-Papier oder auch Chord-Sheets zur Hand haben, ist nicht nur in Proben hin und wieder Gold wert. Oft hatte ich so keine Schwierigkeiten Absprachen bei Stücken oder auch Ideen eben einmal schnell festzuhalten. Verschiedene Sheets bekommt ihr auch hier auf meiner Seite. Ich habe mittlerweile sogar immer Whiteboard-Papier bei mir um schnell Zusammenhänge in meinem Unterricht auch graphisch erläutern zu können
- Jeden Abend klar machen was am nächsten Tag zu tuen ist. Wenn man ein gutes Notizbuch wie in Punkt Zwei beschrieben führt, ist die halbe Arbeit schon getan, ehe man es bemerkt. Das wichtigste für mich als Musiker ist es mir immer noch einmal genau Gedanken zu machen, was und wie ich am nächsten Tag üben will und muss. Natürlich habe ich da immer auch den Blick auf meine zuvor abgesteckten Ziele gerichtet. Daraus ergibt sich zwangsläufig schon mal ein guter Übe-Rhythmus. So muss nicht lange sortiert und nachgedacht werden, was man am sinnvollsten in einer „Übe-Session“ nun angeht. Es sollten alles Aufgaben sein, die an einem Tag gut zu erledigen sind. Damit es keinen Frust gibt sollten sie sich nicht anhäufen und aufstauen! Auch wenn man nur eine kurze begrenzte Zeit für sein Instrument zur Verfügung hat, kann man so immer diese vorhandene Zeit perfekt nutzen.
Abschließend habe ich noch ein paar links für euch zusammengestellt, die Euch evtl. interessieren könnten.
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Simon Steinhäuser
Dipl. Instrumentalpädagoge
Gitarrist
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Tel: 06103-3764938
Mobil: 0177-6142823
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www.simon-steinhaeuser.de
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